Extensives Tempotraining macht Spaß. Man ist flott unterwegs, am besten in einer Gruppe und kann während den Läufen seine Späße treiben. Überholmanöver simulieren. Rempeln. Und man kann sich unterhalten. Während eines solchen Trainings entstand die mittlerweile schon lägendere Idee der Sprintpause.
Der Begriff erklärt sich eigentlich selbst. Die Pause zwischen Belastungen wird durch einen Sprint ersetzt. So beispielsweise bei den extensiven Tempoläufen. Da wird aus einem lockeren Pyramidentraining plötzlich ein knallhartes Tempotraining.
Wirklich Anwendung hat die Sprintpause das erste Mal beim Zirkeltraining in diesem Winter gefunden. Statt schnaufend auf der ein oder anderen Matte liegen zu bleiben, wird zwischen den Übungen eine Runde durch die Halle gerannt. Aus eigenen Erfahrungen kann ich sagen: ein hervorragendes Trainingsmittel!