Für Svenja und mich stand schon immer fest, dass, falls es uns vergönnt sein sollte, Kinder zu bekommen, wir ihnen unsere volle Aufmerksamkeit schenken wollen. Wir möchten Zeit miteinander verbringen und ihnen die Welt zeigen. Die Elternzeit macht es möglich, beides miteinander zu verbinden.
Schon vor der Pandemie hatten wir uns nach einer fabelhaften Italienrundreise einen Camper zugelegt. Dieser macht es jetzt möglich, in aller Gemütlichkeit unterwegs zu sein, alle paar Tage einen neuen Ort zu entdecken, auf den Campingplätzen neue Menschen zu treffen, mit Kindern zu spielen und viel zu Planschen. Denn Jesper liebt Wasser! Drei Monate nehmen wir uns für unser Familienabenteuer Zeit.
Die Elternzeit-Tour
Von Mai bis Juli werden wir unterwegs sein. Los geht es durch den Osten Frankreichs und die Ardennen bis ganz in den Süden ans Mittelmeer. Orte wie unter anderen Colman, Besançon und Brioude stehen auf dem Etappenplan, bis wir in Canet-en-Roussillon das Mittelmeer erreichen.
Dort geht es dann am Wasser entlang bis nach Pisa. Unterwegs halten wir beispielsweise in Sérignan oder Ramatouelle. Der letzte Ort in Frankreich wird die Zitronenstadt Menton, bevor es nach Italien geht.
Nach Pisa fahren wir über San Marino auf die andere Seite des italienischen Stiefels, um dann zurück gen Norden nach Südtirol und Österreich zu fahren. Natürlich muss auch der Gardasee angefahren werden, ein Highlight werden im Anschluss sicher auch die Dolomiten.
Bei Internetempfang gibt es von jeder Station ein Update. Aus der Elternzeit grüßen euch dann die drei Heidlbeeren.
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