Das Laufen ist mein Steckenpferd,
auf dem ich täglich reite.
Ich hoffe dabei auf den Gerd,
auf dass er mich begleite.
Der Gerd, der ist ein schneller Mann,
und das auf leisen Pfoten!
Denn wenn ich schnauf‘, gleich nebenan,
erzählt er Anekdoten.
Da renne ich, so schnell ich kann,
auch mit viel Kraft bei jedem Schritt,
der Gerd, der ist ein schneller Mann,
bis jetzt hielt er noch immer mit.
Wie kann das gehn, das will ich wissen.
Hat jemand einen guten Rat?
Die Antwort, die ist leicht umrissen,
denn ich lauf – und Gerd fährt Rad.
Der Gerd ist nicht aus Afrika,
verwundert hätt’s mich nicht!
Leicht läuft sein Fahrrad, unschlagbar,
allein wär er’s wohl nicht!
Schöne Idee!
(Der dritte Vers holpert etwas)
Axel