Blicke weitund Blicke fernmit meiner Frauso hab ich‘s gern. Zuhaus‘ nicht fernund doch nicht nah,sodass ich neueWege sah. Frischer Windund

Laufberichte und -geschichten von Svenja, Jesper & Markus Heidl
Blicke weitund Blicke fernmit meiner Frauso hab ich‘s gern. Zuhaus‘ nicht fernund doch nicht nah,sodass ich neueWege sah. Frischer Windund
Auch wenn Sprichwörter oft nicht taugen, Lassen sich Berge versetzen, nur durch Glauben! Und öfter, wenn es trügt der Schein,
Am Start, da ist die Spannung groß, gleich geht es wirklich – endlich – los! Ich wünsche allen, die hier
Das große Rennen: die Vorbereitung Noch sechzehn Wochen, vierzehn – acht, der Zeitplan steht, ist längst gemacht, ich steh‘ früh
Erinnert ihr euch an das Gedicht „Meine Ode an die Buche“? Eine Gedichtsbesprechung von Axel K.: Aus einem Bedürfnis des
Mal stehen sie dort auf der Wiese, mal springen sie auch über diese, immer leicht und elegant – die Grundhaltung
Regentropfen feine, Läuferfüße platschen, Tropfen auf die Beine, keine Zuschauer am Rand, außer Rand und Band, die klatschen. Regentropfen feine,
Advent, Advent, ein Läufer rennt. Erst ein, dann zwei, dann drei, dann vier, Kilometer im Walde hier. Advent, Advent, ein
Nikolaus, du altes Haus pack‘ bitte heut‘ Geschenke aus! Je eins für Mama, Papa und für mich – dann freuen
Flashback zum 26. Oktober 2014: Frankfurt Marathon. Der Tag der Deutschen! Julian! Flügel! Mona! Stockhecke! Und natürlich: ARNE! GABIUS! Ein
Ob morgens früh, ob abends spät, am liebsten geh‘ ich rennen, und wenn dafür der Hahn früh kräht, dann kann
Ich wollt‘ geschwind -Trotz all dem Wind- Dort hinten durch die Steppe laufen – Doch dabei ging dann, eiderdaus, Plötzlich