Blicke weitund Blicke fernmit meiner Frauso hab ich‘s gern. Zuhaus‘ nicht fernund doch nicht nah,sodass ich neueWege sah. Frischer Windund
Schlagwort: Gedicht
Esoterik – das Marathongedicht
Auch wenn Sprichwörter oft nicht taugen, Lassen sich Berge versetzen, nur durch Glauben! Und öfter, wenn es trügt der Schein,
21/24 Das große Rennen: am Start
Am Start, da ist die Spannung groß, gleich geht es wirklich – endlich – los! Ich wünsche allen, die hier
16/24 Warum Marathon?
Das große Rennen: die Vorbereitung Noch sechzehn Wochen, vierzehn – acht, der Zeitplan steht, ist längst gemacht, ich steh‘ früh
11/24 Anthologie
Erinnert ihr euch an das Gedicht „Meine Ode an die Buche“? Eine Gedichtsbesprechung von Axel K.: Aus einem Bedürfnis des
08/24 Es kroicht und floicht
Mal stehen sie dort auf der Wiese, mal springen sie auch über diese, immer leicht und elegant – die Grundhaltung
03/24 Regen
Regentropfen feine, Läuferfüße platschen, Tropfen auf die Beine, keine Zuschauer am Rand, außer Rand und Band, die klatschen. Regentropfen feine,
14/24 Advent, Advent
Advent, Advent, ein Läufer rennt. Erst ein, dann zwei, dann drei, dann vier, Kilometer im Walde hier. Advent, Advent, ein
06/24 Nikolaus, altes Haus
Nikolaus, du altes Haus pack‘ bitte heut‘ Geschenke aus! Je eins für Mama, Papa und für mich – dann freuen
02/24 Deutschland kann Marathon
Flashback zum 26. Oktober 2014: Frankfurt Marathon. Der Tag der Deutschen! Julian! Flügel! Mona! Stockhecke! Und natürlich: ARNE! GABIUS! Ein
10/24 Der andere Hund
Ob morgens früh, ob abends spät, am liebsten geh‘ ich rennen, und wenn dafür der Hahn früh kräht, dann kann
Umwege
Ich wollt‘ geschwind -Trotz all dem Wind- Dort hinten durch die Steppe laufen – Doch dabei ging dann, eiderdaus, Plötzlich