TAPE CORRECTION SOX

Tape Correction Sox im Test (Werbung)

Wer regelmäßig auf laufenhilft.de liest, hat es am Rande ab und an schon mitbekommen: immer wieder tut mir die Ferse weh. Nicht so schlimm, dass es vom Laufen abhielte oder dass sich der Orthopäde um großen Aufwand bemühte, aber doch irgendwie lästig. Um eine dauerhafte Lösung zu finden habe ich schon mit meinen Schuhen experimentiert und eine Laufstilanalyse gemacht. Derzeit arbeite ich zusätzlich verstärkt an meiner Hüftstabilität, um meinen Schritt besser zu kontrollieren. Aber warum es zusätzlich nicht einmal mit Tape Correction Sox probieren?

 

Die Idee

Mein rechter Fuß setzt nämlich nicht nur anders auf als der linke, die Zehen stehen auch etwas anders. Wäre da die Stabilisierung des Großzehs nicht ein Ansatz? Probieren geht bekanntlich über studieren!

Die Idee der Tape Correction Sox ist ähnlich des Kinesiotapens – nur dass das Tape eben nicht auf die Haut aufgeklebt, sondern im Socken integriert ist. Das ist zum einen weniger schmerzhaft, zum anderen nachhaltiger. Von Compressana gibt es verschiedene Modelle, zum einen den Typ hallux valgus, wie ich ihn getestet habe. Ebenso aber gibt es auch Socken für die Korrektur von Hammerzehen, bei denen die Socken den Zeh in seine ursprüngliche Form ziehen sowie Socken für Senkfüße, die die Fußmuskulatur im Längs- und Quergewölbe stimulieren.

Natürlich gibt es verschiedene Größen und Stärken, die anhand einer Tabelle ausgewählt werden können. Von Compressana empfohlen wird mit der leichten oder mittleren Korrektursocke zu starten, sodass man die Socken nach der Eingewöhnungszeit ohne Schmerzen tragen kann. Gleichzeitig sollte beim Typ hallux valgus direkt nach dem Anziehen ein Spalt zwischen dem großen und dem nächsten Zeh entstehen.

Weil bei mir Socken immer eng sitzen müssen und ich insbesondere bei Sportsocken trotz Schuhgröße 43 immer kleinere Größen kaufe (39-42), habe ich mich auch bei den Tape Correction Sox für eine kleinere Größe entschieden. Und weil meine Großzehe nicht allzu sehr geneigt ist, habe ich die mittlere Stärke gewählt.

 

Tape Correction Sox im Test

Was dann geliefert wurde, waren nicht nur Socken, sondern sehr hochwertig verpackte Kleidungsstücke! Da machte das Auspacken Spaß, wie man es sonst nur von teuren technischen Geräten gewöhnt ist. Mit dabei war außerdem eine Anleitung für die Anwendung und eine ergänzende Übung sowie ein Feinwaschmittel extra für Kompressionsstrümpfe, Bandagen, elastische Gewebe, Gestricke und Funktionsfasern.

Auch das erste Anprobieren war sehr positiv: Größe V, also Schuhgröße 41-42, passte perfekt und der Stoff war weich und außerordentlich angenehm zu tragen. Die Füße freuten sich. Ich spürte außerdem direkt, was die Socken versprachen: einen stabilisierenden Zug des Großzehs in Richtung der ursprünglichen Achse. Bei den ersten Schritten merkte ich gleich die viel bewusstere Wahrnehmung der Füße.

Trennung des großen Zehs von den anderen Zehen, um den Zug des Tapes sinnvoll anzuwenden

Den durch das Tape herbeigeführten Zug spürt man deutlich: Durch die Trennung von großem Zeh von den restlichen Zehen kann dieser vom Tape gezielt nach innen gezogen werden. Doch das ist nicht genug! In der Anleitung zu den Socken wird zusätzlich zum Tragen eine Übung empfohlen (Fußaußenkante belasten und Spann breit machen), die ich wohl zu wenig gemacht habe. Denn in der Kürze der Zeit (Testzeitraum etwa einen Monat) hat sich noch nichts getan. Schade insbesondere für die Ferse, aber den Versuch war es wert.

 

Spannend wird jetzt herauszufinden, ob sich über längere Zeit eine Wirkung einstellt. Ratsam wäre es für mich sicher auch, langsam zur starken Stufe zu wechseln, weil ich bald schon nach Anziehen der Socken keinen Zug mehr spüre: eine gewisse Anpassung gab es also bereits. Und obwohl der Versuch bisher leider kein Ergebnis gezeigt hat, schlecht war es nicht. Es war ein Experiment, bei dem sich zumindest die Füße wohlgefühlt haben.

 

Fazit

Für meine Ferse haben sie nicht geholfen, aber es war ja auch nur ein Schuss ins Blaue. Der Produkttest hat mir dennoch Spaß gemacht: Denn die Tape Correction Sox funktionieren: die Socken tun genau das, was sie sollen und ziehen den großen Zeh wieder in die ursprüngliche Achse. Auf die kurze Zeit von einem Monat konnte ich noch keine messbaren Ergebnisse feststellen, die Langzeitwirkung konnte ich aber (noch) nicht testen. Wer das tun möchte und die Socken selbst einmal test will, ist herzlich zum zugehörigen Gewinnspiel eingeladen: über meinen Blog wird nämlich ein Gutschein im Wert von 50,- € verlost! Und das bei einem Produktpreis von 44,95 €!

Wer gewinnen will, postet einfach einen Witz als Kommentar. In zwei Wochen, am 23.02.2018, entscheidet dann das Los über die glückliche Gewinnerin bzw. den glücklichen Gewinner. Es gelten die Teilnahmebedingungen Gewinnspiel.

 

Anzeige: Dieser Beitrag enthält Werbung. Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Weitere Infos: www.trusted-blogs.com/werbekennzeichnung

11 Kommentare

  1. Ein Taxi wird in Köln an eine Adresse gerufen!
    Er läutet ?
    Es kommt ein komplett nackter Mann mit einer Kirsche ?im Mund heraus.
    Der Taxifahrer sagt: Ich kann Sie so nicht mitnehmen! Der Gast wird total wütend ?
    “Sehen Sie nicht, dass ich kostümiert bin?
    Ich bin eine Mon Cherie und will jetzt endlich zum Maskenball gebracht werden”.
    Der Taxifahrer denkt sich seinen Teil und fährt los.
    Kurz darauf muss er eine Notbremsung machen. Vor Schreck verschluckt der Fahrgast die Kirsche ?. Er tobt vor Zorn!
    Sie sind schuld, sie haben mein Kostüm zerstört. Fahren Sie sofort in ein Geschäft und besorgen eine neue Kirsche ?
    Der Taxifahrer fährt zur nächsten Tankstelle⛽, geht rein, kommt kurz darauf raus, öffnet die Autotür und wirft ihm ein Glas Erdbeermarmelade zu. Der Fahrgast tobt noch mehr??. “Sind Sie verrückt! Was soll ich mit Erdbeermarmelade?
    Ich brauche eine Kirsche”.
    Darauf der Taxifahrer : “Kirschen sind aus, schmier dir die Marmelade in den Arsch und geh als Berliner”!!! ? ? ? ?

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