Die erste Seite der Broschüre des Naturpark Taunus über den Schinderhannes Steig zeigt einen herrlichen, leicht abfallenden Pfad in einem Buchenwald mit grünem, sonnenbeschienenen Blätterdach. Weitere Bilder zeigen Aussichten in weite Täler oder die verfallene Burg von Eppstein. Wie mich bereits die Fotos des Wispertals auf den Wispertaunussteig lockten, so stand auch der Taunus Schinderhannes Steig als FKT schon länger auf meiner Liste. Nach einem langen Winter – meine Saisonpause hatte ich im letzten Jahr seit langem mal wieder Anfang Oktober eingelegt – mit vielen Kilometern war es endlich mal wieder Zeit, auf die Piste zu kommen. Zwar lief ich die virtuellen Rennen des Silvesterlaufs und der Vereinsmeisterschaft, dennoch kommen solche virtuellen Veranstaltungen nicht an das Original heran. Bei den FKT-Strecken entschädigt das Abenteuer.
Mit dem vielen Schnee der letzten Wochen schienen die Wetterbedingungen langfristig unpassend für einen ähnlichen Ausflug, sodass die Hoffnung auf den Osterlauf die Motivation hochhalten musste. Dann stiegen aber die Temperaturen, Eis und Schnee wichen wärmenden Sonnenstrahlen und schon war die Idee des Schinderhannes Steig zurück und umsetzbar. Weil die Wälder derzeit völlig überlaufen sind – was soll man sonst auch derzeit unternehmen? – und ich nach Möglichkeit vermeide, just verbreitete Aerosole einzuatmen, schien der Montag, an dem ich glücklicherweise ebenso wie Svenja frei hatte, wie gemacht für die Unternehmung.
Gemeinsam mit Svenja ging es also zum Start an der Landsteiner Mühle in Weilrod, wo ich ausstieg, während Svenja unser Gefährt zum Treffpunkt am Ziel am Gimbacher Hof bei Kelkheim lenkte. Dort wiederum hatten wir uns etwa drei Stunden später zum Picknick verabredet. Ob das zeitlich passen würde, würde der Steig über den Taunuskamm, Glashütten und Eppstein zeigen. Schinderhannes, wohl an!
Der Schinderhannes
Der Namensgeber des Schinderhannes Steigs hieß mit bürgerlichem Namen Johannes Bückler und war ein Räuber auf beiden Seiten des Rheins. Seinen Spitznamen bekam er durch seinen Beruf, weil er als Schinder für das Ausnehmen und Verwerten toter Tiere ausgebildet war. Obwohl teilweise von einem rheinhessischen Robin Hood gesprochen wird, scheint mittlerweile historisch gesichert, dass der Schinderhannes ein Verbrecher war, der nicht nur selbst die Ärmsten beraubte, sondern außerdem seine Mitstreiter genauso skrupellos behandelte wie seine Opfer. Hingerichtet wurde Bückler am 21. November 1803. Der Steig trägt seinen Namen wahrscheinlich in Anlehnung an die romantische Verklärung des Räuberbegriffs, wenn man daran denkt, frei und als eigener Herr durch die Ländereien zu streifen.
Der Taunus Schinderhannes Steig
Genauso frei und als eigener Herr wollte ich nun natürlich auch die Ländereien erobern. Bewaffnet allerdings nur mit GPS-Uhr, die das Unterfangen der neuen Bestzeit auf dem Schinderhannes Steig belegen sollte. Dieser ist neben dem Limeserlebnispfad seit 2014 der zweite Qualitätswanderweg des Naturpark Taunus. Seit 2020 ist besagter Schinderhannes Steig auch als FKT Strecke registriert, eingerichtet von Matthias Krah, also ebenjenem Matthias, der Johannes und mir die Bestzeit auf dem Rheingauer Klostersteig ganz knapp abgenommen hatte.
Matthias selbst hatte auf dem Schinderhannes Steig knappe 3h24 gebraucht, war allerdings von Süden nach Norden gelaufen (für den besseren Trainingseffekt), sodass er etwas mehr Höhenmeter zu erklimmen hatte (offiziell 1.557 hm) als in die entgegengesetzte Laufrichtung. Weil es bei FKT Strecken unabhängig von der Laufrichtung nur eine Bestzeit gibt, wählt man typischerweise diejenige mit weniger Aufstieg: so auch Tim Schrader bei seiner aktuell gültigen Marke von 3h13’38 (während zum Wandern ohne Pausen 9,5 h angesetzt werden). Die Strecke verläuft über 38,5 km mit einem Anstieg (von Norden nach Süden) von 1.456 hm. Die regionalen Traillauf-Größen hatten also vorgelegt. Eine schöne Motivation!
Auf ins nächste Abenteuer!
Ich hatte es zuletzt in dem einen oder anderen Nebensatz erwähnt: ich schreibe derzeit an einem Buch (und bin auch mittlerweile in den letzten Zügen). Darin geht es (natürlich!) ums Laufen, in allen Facetten. Während des Schreibens ist mir immer wieder bewusst geworden, wie gut wir es als Läuferinnen und Läufer haben. Zum einen können wir, im Gegensatz beispielsweise zu Schwimm- oder Teamsportarten, weiterhin fast uneingeschränkt trainieren, zum anderen stehen uns jederzeit Abenteuer offen, gleich vor unserer Haustür. Zu solchen Abenteuern zähle ich die FKT Versuche, denn was habe ich durch die letzten alles zu sehen bekommen! Die Kloster entlang des Rheins, die urwaldartigen Wälder vor Mainz, das malerische Wispertal, die Höhen des Frankfurter Lohrbergs, die Weiten um Hannover. Und so vieles mehr! Ich war gespannt, was der Taunus für mich bereithalten würde.
Nach einem sitzend verbrachten, aber fleißigen Morgen fuhren Svenja und ich also los zur Landsteiner Mühle. Dort hätte man normalerweise im Restaurant speisen können, überhaupt wird in der offiziellen Broschüre des Schinderhannes Steigs erstaunlich oft von Einkehrmöglichkeiten gesprochen. Neben dem heutigen Hauptgebäude steht außerdem eine Kirchenruine, die aber derzeit von Bauzäunen gefangen gehalten wird, sodass sich kein schönes Foto machen ließ.
In Weilrod angekommen lief ich mich kurz ein, dann zog ich meine Jacke aus und dafür den Trailrucksack (bzw. Weste) an. Mit dabei hatte ich zwei Softflasks, ein Gel, die bewährten Gummi-Bloks, natürlich mein Handy und außerdem die GoPro sowie eine Windjacke. Man kann nie wissen. Im Auto lagerten dazu natürlich Wechselklamotten und ein kleines Picknick für danach, Svenja würde mich am Ende des Steigs am Gimbacher Hof erwarten.
Mit der Sonne im Gesicht
Nach den eisigen letzten Wochen hatte ich wirklich Glück, denn es war zwar kühl, dafür schien aber die Sonne; die letzten Tage hatte es nicht geregnet und war so warm, dass hoffentlich sämtlicher Schnee geschmolzen und die Wege recht trocken waren. Kurz: Bombenwetter! Perfekt für ein Abenteuer auf einem Steig.
Also startete ich mein Handy mit live-Übertragung des Standorts, ergatterte noch einen Abschiedskuss von meiner lieben Frau und startete die Uhr. Los ging es! Und zwar zunächst einmal nur bergauf: erst auf einem asphaltierten Weg durch ein Wäldchen, dann recht steil über einen ersten Pfad, der wiederum zu einer Straße führte, sodass Treisberg durchlaufen werden konnte. Weiter ging es ohne Flachpassage stetig hinauf bis auf die Kuppe des Pferdskopfes, den mit 663 m höchsten Berg des Hintertaunus. Ich versuchte zwar ob der langen Gesamtstrecke nicht zu viel zu investieren, war aber dennoch ordentlich am Schnaufen. Auch die Schweißtropfen auf der Stirn wurden immer mehr. Als ersten Anhaltspunkt hatte ich das Segment auf dem steilen Schlussanstieg zum Aussichtsturm, auf dem mir die freundliche Stimme aus dem Handy eine neue Bestzeit zurief. Ich schien also gut auf Kurs zu sein.
In der Folge – auf dem Weg nach Seelenberg, vorbei an der Kittelhütte, die hessische Nachkriegsgeschichte erzählt – lief ich zwar locker im zügigen Tempo, fühlte mich aber bereits nicht allzu spritzig. Das Laufgefühl hätte ich mir fluffiger gewünscht, obwohl sich eine gewisse Schwere der Beine schon in den Tagen zuvor breit gemacht hatte, die auch die Minutenläufe am Freitag sowie die Steigerungen am Wochenende nicht hatten vertreiben können. Entweder hatte ich es in den Wochen davor doch etwas zu sehr übertrieben oder das Tapering hatte wieder einmal nicht gepasst. Noch aber hatten die Beine genug Zeit, um aufzuwachen. Bezüglich des nötigen Tempos lag ich auf Kurs.
Auch der Taunus ist noch immer gezeichnet
Wie auch bei uns hatte der große Sturm im August 2019 die Bäume des Taunus in Mitleidenschaft gezogen. Nach Seelenberg verläuft der Schinderhannes Steig an den Gipfeln von Windhain (629 m), Moosbeck (609 m) und Hühnerberg (636 m) auf einer Hochebene vorbei, die einen Kahlschlag erlitten hat. Kein Baum steht dort auf den ersten Blick mehr. Trotz des verheerenden Eindrucks hatte es offensichtlich doch noch letzte Überlebende gegeben, von denen wiederum wohl kürzlich einige hatten aufgeben müssen. Auf kürzester Wegstrecke musste ich etwa zwei Dutzend Baumstämme überqueren, die nicht mehr so einfach zu überspringen waren wie der eine Stamm, der auf dem Weg zum Pferdskopf gelegen hatte. Schließlich waren die Hindernisse aber überwunden und der Weg hinab zum Limes frei.
Viel war, wie erhofft, an diesem Montagmittag nicht los. Ab und an traf ich Hundebesitzer mit ihren tierischen Gefährten, Eltern mit ihrem Nachwuchs, Wanderer oder Mountainbiker. Stets war aber der respektvolle Abstand kein Problem, Aerosole atmete mir niemand in die Ideallinie.
Nach Überquerung des Weilsberg (701 m) war dann nach der nächsten Rechtskurve der Obergermanisch Raetische Limes erreicht. Der Limes stellte die Grenze dar, die das römische Reich von den barbarischen Germanen trennte. Der Teil des Walls, den man auf dem Taunus Schinderhannes Steig sieht, ist zwar etwas unscheinbar, jedoch sind der Erdwall und der Graben aus längst vergangener Zeit noch gut erkennbar. So wirklich viel bekam ich davon aber leider nicht zu Gesicht, ging es doch ab Kilometer 13 ziemlich steil in den Wald hinab. Plötzlich war der Weg nicht mehr offensichtlich zu erkennen, ich konnte keine Schilder mehr ausmachen und auch auf der Uhr nicht erkennen, welchen Weg ich in welche Richtung nehmen sollte. Nach ein paar aufgeregten Schritten hin und her konnte ich die Talfahrt aber schließlich doch fortsetzen.
Der Wald ist bunt
Am Fuß des Berges angekommen erwarteten mich die spätmittelalterlichen Glasöfen, nach denen Glashütten benannt ist, geht doch dessen Gründung auf den Bau der namensgebenden Glashütten zurück, die etwas abseits vom heutigen Hauptort errichtet wurden. Wirklich nett sind auf diesem Wegabschnitt die Wegweiser aus Glas, die bunt leuchtend den Weg weisen. Der Waldglaswanderweg – den ich dort kurz streifte – bringt dort das Handwerk der Glasbläserei näher und passiert auch die Ruinen von alten Glasöfen im Emsbachtal, deren Grundrisse noch gut erkennbar sind. Glashütten selbst ist dann nach etwa 17 Kilometern erreicht, wird aber nicht durchlaufen. Die Bundesstraße wird am Ortseingangsschild überquert, dann geht es weiter bergab. Hier ist es recht schlammig, zum Glück lag aber bis auf ein ganz kleines Stück von nicht einmal 50 Metern auf der ganzen Strecke kein Schnee mehr.
Schlossborn ist das nächste Dorf, das kommt und geht. Es wurde bereits 1042 urkundlich erwähnt. Einstmals gab es dort ein Jagdschloss, das im 14. Jahrhundert errichtet wurde. Dann folgen wieder Blicke durch Mischwälder über den Hochtaunus, die ich aber nicht so recht genießen konnte. Es lief immer noch nicht allzu fluffig, trotz eines Gels fühlte ich mich schon angezählt, sodass ich beim folgenden Anstieg auf den Atzelberg Gehpassagen einlegen musste. Schließlich am Aussichtsturm aus Holz angekommen hatte ich kein Auge dafür, Hauptsache, es ging wieder hinab. Immerhin hatte ich Tims Rat, an dieser Stelle genau nach den offiziellen Schildern zu schauen und weniger auf den Track auf der Uhr zu achten, gut umsetzen können und den Weg direkt gefunden.
Hinauf und hinab im stetigen Wechsel
Kurz ging es dann über schöne Pfade hinab und an Eppenhain vorbei, bevor der nächste Anstieg wartete. Wieder musste ich aufwärts mehr leiden als erhofft, schließlich waren gerade einmal 25 Kilometer zurückgelegt. So war der Aufstieg auf den Rossert (516 m) hart, auch mein Rücken begann zu schmerzen. Zuerst fragte ich mich, ob denn unsere IGMM überhaupt nichts bringe, schließlich ist meine Rumpfmuskulatur derzeit vermutlich so trainiert wie nie, dazu kamen unzählige Kniebeugen und Ausfallschritte. Svenja vermutete später, dass ich mich unterkühlt habe, gerade im Schatten war es deutlich kühler als noch am Wochenende. Im Rückblick denke ich aber, dass ich nicht gut vorbereitet war. Zwar trainieren Bergintervalle die spezifische Kraftausdauer, gerade das schnelle Bergablaufen kommt so aber in meinem Training nicht vor. Außerdem ersetzt reiner Umfang lange Läufe nicht. Ich lief zwar schon in diesem Jahr über 30 Kilometer, stets aber im Flachen. Nun gut, ich nehme es neben der Verpflegung als weiteren wichtigen Input. Und lernte in der Folge, warum Tim den Steig liebevoll nur als „Schinder“ bezeichnet.
Oben auf dem Rossert kam dann der einzige richtige Trailabschnitt mit Kletterpassage über den steinigen Gipfel, ansonsten verläuft der Schinderhannes Steig wirklich viel über normale Waldwege. Wer es genau nimmt, könnte sich am Begriff Steig stören und argumentieren, dass man für einen solchen Wanderweg auch daheim im Wald spazieren könnte. Ich genoss es dennoch, einmal wieder auf völlig neuen Wegen zu laufen. Außerdem bestand nie Sturzgefahr.
Finale auf dem Schinderhannes Steig
Eppenhain, das man nach dem Rossert nochmal von der anderen Seite zu sehen bekommt, ist in der Laufrichtung von Norden nach Süden der Vorbote von Eppstein. In der Beschreibung des Schinderhannes Steigs wird das Dorf als Sackgasse bezeichnet, weil nur eine Straße hineinführt. Wäre man nicht so in der Selbstverständlichkeit des Automobils gefangen, wüsste man natürlich, dass mehrere Wege hinein- und hinausführen, gerade als Ersteller einer Broschüre eines Wanderweges! Ich lobte mir den fehlenden Durchgangsverkehr. Eine Insel der Ruhe in der verkehrsreichen Rhein-Main-Region.
Recht kurz nach der Kletterpassage erreichte mich eine SMS von Johannes mit „Go go go“. Obwohl ich ziemlich sicher schon hinter dem Rekord von Tim lag, wollte ich es entsprechend trotz des bisher nicht optimalen Verlaufs noch einmal versuchen und beschleunigen: Angriff hinab nach Eppstein! Eine unglückliche Folge von Zufällen zog mir dann allerdings leider den Stecker. Zunächst hatten Waldarbeiten fast für die Unpassierbarkeit des Weges gesorgt, das Überspringen einiger Gräben war unumgänglich. Dann kreiste ein Hubschrauber gefühlt nur wenige Meter über mir. Abgelenkt und irritiert durch den Lärm schaute ich nicht mehr auf die Uhr, sondern rannte einfach den mittlerweile wieder laufbaren Waldweg hinab – bis es an meinem Handgelenk piepste: Strecke verlassen! Ich hatte doch glatt die Abzweigung verpasst, und das auch noch am scheinbar steilsten Abschnitt des Waldes. Aber es half nichts, ich musste zurück. Die wenigen Schritte zurück bergauf kosteten mehr Energie als der komplette Anstieg zu Beginn auf den Pferdskopf. Uff!
Aufgeben stand natürlich nicht zur Debatte, eine neue FKT hatte ich ab diesem Moment jedoch abgehakt. Nach Blick auf die Burg von Eppstein, die trotz der größtenteils verfallenen Fassade der Wächter der Altstadt ist, konnte ich mir so mehr Zeit auf der langen Treppe lassen. Unten angekommen fielen mir einmal mehr die vielen Wahlplakate auf, die auch bei uns derzeit an jeder Laterne hängen. Bisher waren die Plakate entlang der Strecke einfach nur einfallslos, hier in Eppstein verschandelten sie meiner Meinung nach die Altstadt. „Für ein gutes Leben in Eppstein“ – ha ha.
Ein letzter Anstieg
„Der letzte Anstieg hat es nochmal in sich“, treffender hätte es Tim nicht beschreiben können. Dennoch war ich irgendwann oben. An diesem Tag war der Schinderhannes Steig eindeutig fünf Kilometer zu lang für mich, um durchgängig Spaß zu haben. Die ersten 15 Kilometer hatten mir richtig gut gefallen, danach war es zu Typ-II-Spaß umgeschwungen, mittlerweile grenzten die letzten Kilometer der Unternehmung aber sogar an Typ III. Für den Kaisertempel, der für die Gründer des Deutschen Reichs ab 1871 (Reichskanzler Otto von Bismarck sowie Kaiser Wilhelm I.) errichtet worden war, interessierte ich mich nicht mehr, ebenso wenig wie für die weitläufigen Wiesen mit atemberaubenden Blicken ins Tal.
Schließlich aber, nach der letzten spitzen Kehre, sah ich unseren fahrbaren Untersatz in der Ferne schimmern, bald dann auch Svenja, die sich gerade etwas umschaute. Da war er endlich, der Gimbacher Hof. Nach 3h34 war das Abenteuer auf dem Schinderhannes Steig vorbei. Meine Zielverpflegung musste ich mir nicht erbeuten, trotz der nicht optimalen Tagesform hatte ich es wohl immer noch deutlich besser als die Räuber des 18. Jahrhunderts. Selbst mit den gezwungenen Gehpausen und dem Muskelkater am Folgetag war es ein schönes Abenteuer. Vielleicht komme ich wieder.