Flashback zum 26. Oktober 2014: Frankfurt Marathon. Der Tag der Deutschen!
Julian!
Flügel!
Mona!
Stockhecke!
Und natürlich: ARNE!
GABIUS!
Ein Gedicht (ja, ist doppeldeutig!):
Der Arne ist ein schneller Mann,
wie er in Frankfurt zeigen kann,
Deutschland läuft eine zwei null neun!
Und tut sich mächtig drüber freu‘n.
Wann gab’s denn sowas wohl zuletzt,
dass einer durch die Straßen fetzt,
in solcher Manier, man glaubt es kaum,
Deutschland schwebt im Läufertraum.
Zwozwölf für Olympia ist die Norm,
der Abstand dazu war enorm
und damit Barrieren gebrochen in den Köpfen,
jetzt können auch die andern wieder Hoffnung schöpfen:
Jan und André, Sören Kah,
könnt ihr das auch? Ich sage ja!
Und Julian Flügel, unser Mann?
Klipp und klar, dass der das kann!
Die deutsche Mannschaft, das ist fein,
die wird in Rio riesig sein!
Dort dann wieder Arne: negative Split,
die Kenianer rufen: „shit!“
Machen brav Platz und reihen sich ein
Hinter Arne im Ziel, denn der jubelt als Sieger allein!
Und der Canova, alter Trainer-Fuchs?
Lächelt nur, macht keinen Mucks.
Der wusste das schon, das ist uns klar,
wahrscheinlich schon im letzten Jahr!