Die tägliche Dosis Abenteuer

Für diesen Blogpost haben wir ähnlich zu letztem Herbst die adidas Adistar, das own the run longsleeve, die essentials cotton tight (Umstandsmode) und das aeroready designed 2 move sport tanktop (Umstandsmode) zur Verfügung gestellt bekommen.

Zu zweit (bzw. dritt) Abenteuer erleben
Die beste Begleitung

Seit dem Hannover Marathon ist etwas Ruhe eingekehrt. Vorerst gibt es keinen festen Trainingsplan, keine zweite Einheit und noch keine konkreten Ziele für den Herbst. Ab August wird alles anders – so viel steht fest. Mehr aber noch nicht.

Mit dem tollen Wetter, das der Frühling bringt, und den längeren Tagen steht dafür umso mehr das Laufen an sich im Fokus. Bei der täglichen Runde, ob schnell oder langsam, ob mit Trainingsziel oder ohne, genieße ich die Bewegung als solche. Ich erfreue mich an den Blüten und Knospen, am frischen Grün der Blätter und an den Vogelstimmen. Wenn ich währenddessen oder im Nachhinein darüber nachdenke, was mir entgangen wäre, würde ich den ganzen Tag nur am Schreibtisch sitzen, freue ich mich umso mehr, draußen zu sein.

Natürlich fällt es ohne konkretes Trainingsziel manchmal schwer, die Schuhe zu schnüren und loszulaufen. Wenn aber die Sonne scheint und man immer öfter in kurzer Hose und T-Shirt laufen kann, geht es um einiges leichter. In letzter Zeit hatte ich auch besonderes Glück: Svenja begleitete mich häufig auf dem Rad, sodass wir uns gegenseitig auf die Besonderheiten um uns herum aufmerksam machen konnten. In was für einer wunderschönen Welt wir doch leben.

Abenteuer erleben beim Laufen im Grünen
Mit dem Adistar im Grünen unterwegs

Das Laufen erleben, beim Laufen erleben

Abenteuer erleben beim Laufen im Grünen

Langweilig ist Laufen ohnehin nicht. Häufig erlebt man zusätzlich noch ganz besondere Momente. Auf strava habe ich zuletzt eine Einheit „Das tägliche Abenteuer“ (The daily adventure) genannt, als wir uns erst über einen aufgewühlten Weg kämpfen mussten und dann noch den schweren, holzverladenden Mobilkran umrunden mussten. Viel schöner sind da natürlich die kleinen Erlebnisse, wenn man einen Raubvogel im Wald entdeckt oder einem Reh über den Weg läuft. Im Grunde kann sogar der gleiche Weg, der im Frühling so ganz anders aussieht als im Sommer, Herbst oder Winter ein Abenteuer sein.

Draußen sein und laufen. Das reicht schon, um jeden Tag ein bisschen besser zu machen. Zu zweit oder auch allein mit dem eigenen Atem, den eigenen Schritten, im eigenen Rhythmus. Mal gemütlich, mal schnell. Mal in gemütlichen Schuhen mit dicker Sohle, mal mit direkterem Schuhwerk. Aber derzeit meist weniger messbar.

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