Wie es (laufend) weitergeht

Seit Ende Juli sind wir mittlerweile schon wieder zurück daheim. Drei Monate waren wir während unserer gemeinsamen Elternzeit unterwegs. Es war eine tolle Zeit, während der allerdings selbstredend das Laufen nicht im Mittelpunkt stand. Ich schnürte zwar weiterhin die Laufschuhe – wie sonst könnte man die Umgebung besser erkunden? -, die Wochenkilometer beliefen sich jedoch lediglich auf 30-50.

Zurück daheim in alten Routinen

Zurück zuhause brauche ich das Laufen. Es hilft mir, in der Mittagspause zu entspannen, es macht mich kreativer und ausgeglichener. Das Pensum wieder zu steigern, ist mir ca. drei Wochen zwar schwer gefallen, dann war die Grundlage für strukturiertes Training wieder gegeben.

Es läuft zwar noch nicht so leicht, wie früher einmal, aber das kann ja noch werden. Ziel ist es zunächst, neue „Papa-Bestzeiten“, also Bestzeiten seit Sommer 2022 aufzustellen. Zunächst über 10 km beim Offenbacher Mainuferlauf. Dort soll es unter 35 Minuten gehen.

Dank unserer Kooperation mit adidas*, durch die wir uns in regelmäßigen Abständen für ein bestimmtes Budget einkleiden dürfen, bin ich bestens ausgerüstet. Auch Jesper macht in seinen Trainingsanzügen* eine gute Figur!

Weiter geht es dann mit meinem mittlerweile neunten Frankfurt Marathon: dort werde ich Tempo für 2h59 machen. Eine Woche später steht endlich wieder ein Weinberg-Orientierungslauf auf dem Programm.

Ein Buch als Siegespreis

Dank Dirk wird es übrigens beim Rodenbacher Lauftag auf allen angebotenen Strecken und Dank Diethelm für die Erstplatzierten des Halbmarathons jeweils ein Exemplar von Schrödingers Kasten geben. Ich freue mich darauf, euch demnächst auf und neben den Laufstrecken zu sehen!

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